Zellspannungserhöhung – Was ist Zellspannung ?

Natürliche und künstliche Methoden zur Normalisierung der Zellspannung

Eine zu geringe Zellspannung und Energiedefizite können zwar unendlich viele Ursachen auf organischer, seelischer und geistiger Ebene haben (die nach Möglichkeit beseitigt werden sollten), aber auch ohne Kenntnis der Ursachen kann eine gestörte Zellspannung bzw. ein disharmonischer Energiestatus zumindest vorübergehend relativ leicht und preiswert wieder in den Normbereich zurückgebracht werden, z.B. durch natürliche Maßnahmen wie

tägl. Aufenthalt am Sonnenlicht (Elektromagnetische
Energie der Sonne mit riesigem Frequenzumfang).
ausreichend Sauerstoff (z.B. durch tiefe Atmung oder
ozonisiertes Wasser).
Verwendung von ausreichend naturbelassenem Salz (in
dem viele elektromagnetische Lichtquanten gespeichert sind)
oder täglich ca. 3-10 Tropfen Sole-Lichtkonzentrat mit 1-2 Liter Wasser. Dann werden dadurch für einen Tagesbedarf genügend Lichtquanten, Wasser und Mineralien zugeführt.
viel Bewegung oder z.B. Trampolinspringen führt durch
Erzeugung von innerkörperlicher Reibungselektrizität
zur Erhöhung der Bioelektrizität in den Zellen.
gute, lichtangereicherte und vitalstoffreiche Ernährung
gesunder, regelmäßiger Schlaf.

Alle diese Maßnahmen sorgen für ausreichende Zellspannung und natürliche Anhebung des bioelektrischen Status!

Das elektrische Gleichstrom-Stimulierungssystem

Der menschliche Körper verfügt über ein Selbstheilungssystem. Kernpunkt von diesem System ist das von Dr. Robert O. Becker 1993 beschriebene, elektrische Gleichstrom-Steuerungssystem, das neben dem bekanten neuronalen Nervensystem existiert und weitgehend für die Steuerung der Wachstumsprozesse, der Heilung und des rhythmischen Ablaufes der Körperfunktionen mitverantwortlich ist.

Dieses Gleichstromsystem steht in enger Verbindung zum Immunsystem und zu den vielfältigen Funktionen der körpereigenen Botenstoffe (Transmitterstoffe). Das elektrische Gleichstrom-Steuerungssystem ist aufs engste mit den Akupunktur-Meridianen verbunden.

Bedeutung ausreichender elektrischer Ladung des Blutes

Unser Wohlbefinden hängt nicht zuletzt von der Qualität unseres Blutes ab, diesem alles verbindenden Transportmittel. Vor allem die kernlosen roten Blutkörperchen, die Träger von Sauerstoff und Nähr- und Abfallstoffen, sind äußerst sensibel gegen jede Störung und Angriff von außen.

Dr. West: „Wenn es nicht genügend geladene rote Blutzellen gibt, funktioniert die gegenseitige Abstoßung nicht, die Blutkörperchen kleben zusammen. Dieser „Verkehrsstau“ blockiert Eiweiße in den Kapillaren und erhöht die Thrombose- und Herzinfarktgefahr.

Die Belastung durch elektrische Frequenzen nimmt permanent zu. Am empfindlichsten reagiert das Drüsensystem – allen voran die Hypophyse. Dies führt zu mentalen und in der Folge physischen Störungen des menschlichen Organismus.

Wie funktioniert die Hochfrequenzenergie Therapie?

Natrium-Kalium-Regulation; Spannungszustand in Zellen

Um die Wirkungsweise der Elektromedizin und Frequenztherapie zu verstehen, bedarf es einiger Grundkenntnisse über die Regelmechanismen der Zelle.

In der Zellmembran einer jeden Zelle befindet sich eine sogenannte Natrium-Kalium-Pumpe, die die Ionenkonzentration und das elektrochemische Gleichgewicht aufrecht erhält. Dieses Gleichgewicht ist die absolut essentielle Grundlage für die Lebensfähigkeit jeder Zelle. Jeder Reiz, der zu einer Verschiebung dieses Gleichgewichts führt, kann für die Zelle lebensbedrohlich werden.

Die Zellmembran besteht aus einer Doppelschicht aus Phospholipiden (Fette und Phosphate), die ca. zehn Nanometer dünn ist. Sie bildet die Haut der Zelle. Die durch Fett geschützte Membran wirkt wie ein elektrischer Isolator, der es dem Zytoplasma (Zellinhalt) ermöglicht, im Gegensatz zum Interstitium (Bereich außerhalb der Zelle) einen negativen Ladungszustand anzunehmen.

Die Zelle wirkt wie eine Batterie mit Minus-und Pluspol. In die Zellmembran sind Membranproteine integriert. Diese Membranproteine bilden die Rezeptoren oder „Antennen“ für die sensorischen Inputs der Zelle, das heißt, durch sie nimmt die Zelle Kontakt mit der „Außenwelt“ auf und bestimmt, was in die Zelle hinein bzw. hinaus geht. So wird das Zellverhalten durch Reize aus der Umgebung kontrolliert und nicht nur durch die in der Zelle befindlichen Gene. Für die Zelle bewirkt die Änderung ihres Energiezustandes ein elektrisches Signal, das z. B. spezifische genetische Programme aktivieren oder hemmen kann. Die Zellen erkennen die Umgebung, indem sie Energien des elektromagnetischen Spektrums in biologisch nützliche Information umwandeln.

Unterschiedliche Rezeptorproteine wandeln Licht, Töne, Röntgenstrahlen, Funkschwingungen, Mikrowellen und extrem niedrige Frequenzen (ELF’s) in Zellverbindungen um, indem sie Effektorproteine aktivieren, die wiederum eine Depolarisation der Membran, eine Aktivierung des Enzymsystems des Zytoplasmas oder eine Regulierung genetischer Prozesse hervorrufen können. In dieser Weise regelt bzw. kontrolliert das energetische Umfeld Verhalten und Befinden von Zellen und Geweben. Diese elektrischen Einflüsse regulieren neben den bio-chemischen Einflüssen das Leben der Zelle.

Schon seit vielen Jahren ist Wissenschaftlern klar, dass sie das energetische Verhalten der Zellen beeinflussen können, wenn sie bestimmte Frequenzen der Zellen messen und vor allem künstlich herstellen können.

Wenn die Zellspannung nachlässt

Feinste Mikroströme (mit ca. 60-70 Mikroampere) fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse und senken die Zellspannung. Dadurch kommt es zu Störungen im zellulären Bereich.

Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert und eine geringere Zellspannung. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das Zellenpotential baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird.

„Besiedlung mit pathogenen Erregern deutet auf einen stark verminderten bioelektrischen Status hin, der in der Regel durch Licht,- Bewegungs- und Sauerstoffmangel, Mangel an vollwertigem Salz sowie Fehlernährung (Übersäuerung!) bedingt ist. Denn was bestärkt die Existenz eines Organismus am allermeisten? Seine Bewegung! – und diese führt zur Erhöhung der Bioelektrizität„.

Eine Tumorzelle hat nur noch sehr geringe Zellspannung (um 15 mV), sie ist weitgehend depolarisiert und besitzt nicht mehr die natürliche negative Ladung im Cytosol.

Es ist vor allem der abnormale Energieverlust bei Krebs, der den übrigen, noch gesunden Zellen zu schaffen macht.

Positive Wirkungen der Zellspannungserhöhung

Untersuchungen ergaben, dass das Zuführen von Mikroströmen mit einer Zunahme der intrazellulären energiereichen Phosphate (Adenosintriphosphat, ATP) einhergeht. Dies führt zu einer Verbesserung des Zellstoffwechsels und der Proteinsynthese (der Zellstoffwechsel wird wieder normalisiert).

Dadurch können körpereigene Reparaturprozesse beschleunigt werden.

Schäden durch freie Radikale werden verstärkt verhindert bzw. behoben. Es erleichtert überdies den Entgiftungs- und Ausscheidungsvorgang nach dem Absterben der Mikroben und Parasiten durch oben genannte Mittel.

Informationsaustausch zwischen Zellen

Der normale Energiefluss: Prof. Dr. Tiller von der Stanford University / USA stellte fest, dass Zellen bzw. ganze Zellgruppen auf Grund ihrer elektromagnetischen Aktivität miteinander Informationen austauschen und sich so miteinander „verständigen“:

„Unsere Zellen sind in der Lage, Signale zu empfangen, diese zu verarbeiten und auch weiterzuleiten“.

Informationsaustausch zwischen Zellen und Organen erfolgt nach Forschungen der Biophotonik vor allem über Lichtsignale durch Biophotonen.

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